Soziale Netzwerke („Social Media“) werden immer beliebter: Facebook, Twitter, Blogs, Foren etc. Man kann sich wunderbar vernetzen, Bilder, Videos und Informationen austauschen, diskutieren oder einfach Spaß haben. Auch viele Hobbygärtner vernetzen sich in sozialen Netzwerken, tauschen ihre Garten- und Pflanzenerfahrungen aus und helfen sich gegenseitig mit Tipps weiter.
Twitter
Twitter ist ein kostenloser Mikroblogging-Dienst über den Textnachrichten mit einer Länge von maximal 140 Zeichen verbreitet werden können. Die Texte können Links zu Webseiten, Bildern, Videos oder Ähnliches enthalten. Twitter wird vor allem für die Nachrichten- und Informationsverbreitung, für die Selbstdarstellung, aber auch zur Unterhaltung und für Diskussionen mit anderen Teilnehmern genutzt.
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Facebook
Facebook ist eine kostenlose, komplexe Netzwerkplattform, die viele Dienste bietet. So können Kurznachrichten (Statusmeldungen), Bilder, Videos, Benutzerprofile und anderes mehr mit anderen geteilt werden. Man kann Seiten zu einem Thema erstellen, Gruppen eröffnen, chatten und vieles mehr.
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Instagram
Bei Instagram stehen Bilder mit Zusatzinformationen und Kurzvideos als Stories im Mittelpunkt. Doch die angebotenen Dienste werden ständig mehr, so gibt es inzwischen Instagram TV (IGTV), Instagram Lives und anderes mehr.
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Gartenforen
Foren bieten schon seit langem die Möglichkeit zum Austausch. In unserem Gartenforum bei www.gartensaison.de können Sie Fragen rund um Garten und Pflanzen stellen und sich mit anderen Hobbygärtnern austauschen.
-> Gartensaison - Website mit Gartenforum
Gartenbuch-Verlag (fast) zum Anfassen
Auch Verlage suchen in den Sozialen Netzwerken den Kontakt - zu ihren Autoren und Lesern und sie führen auch Autoren und Leser zusammen. Ich durfte ein kleines Interview mit dem Verlag Eugen Ulmer führen, einem Fachverlag rund um die Themen Landwirtschaft, Gartenbau, Pflanzen, Tiere, Obst- und Weinbau, Biologie und Ökologie, bei dem auch die meisten meiner eigenen Gartenbücher erschienen sind.
-> Social Media: Der Verlag Eugen Ulmer im Interview
Gartentipps nach Gartensaison -
ein Projekt von tinto.de/hobbygarten.de bzw. gartensaison.de
IMPRESSUM | DATENSCHUTZ
Donnerstag, 30. Juni 2011
Donnerstag, 23. Juni 2011
Gartentipps und Gartenberatung - schnell zur Lösung mit dem Online-Gartenlexikon
Ameisen im Garten, braune Flecken auf den Tomaten, Wühlmäuse graben den Rasen um, welches Gewächshaus eignet sich für den Gemüseanbau, wie baue ich ein Hochbeet, was gehört auf den Komposthaufen, Gemüsesorten für den Garten, wie am besten Sträucher schneiden?
Wer ein Problem im Garten hat oder etwas zu einer Pflanze oder Gartenarbeit wissen möchte, will nicht lange nach den entsprechenden Gartentipps suchen müssen. Deshalb habe ich die wichtigsten Gartentipps aus meiner langjährigen Gartenberatung in ein Online-Gartenlexikon gepackt. Man sucht dort in einer alphabetischen Liste nach dem gewünschten Thema und ist mit einem Klick bereits bei der Lösung des Problems - auf der am besten passenden meiner Gartenseiten. Oder man nutzt die dort verfügbare Suchfunktion, die alle meine Garten-Webseiten und Gartenblogs (einen Überblick erhalten Sie bei Gartentipps) durchsucht.
So kommen sie zum Gartenlexikon und schnell zu einer Lösung:
-> Gartenberatung, Gartenlexikon
Und das Gartenlexikon soll weiter wachsen. Sollte also Ihr Thema (noch) nicht im Gartenlexikon sein, dann stellen Sie die Frage einfach im Garten-Forum. Dort wird sie beantwortet und Sie können sich mit anderen austauschen. Ist das Thema und die entsprechenden Gartentipps auch für andere interessant, baue ich anschließend eine neue ausführliche Gartenseite zum Thema und ergänze die Verlinkung im Gartenlexikon.
Hier geht es zum Garten-Forum:
-> Gartenforum - Gartenfragen und -Antworten
Vergessen Sie nicht, das Online-Gartenlexikon in Ihre Bookmarks (Favoritenliste) aufzunehmen, damit Sie auch das nächste Mal nicht lange nach Gartentipps und Gartenberatung suchen müssen!
Wie funktioniert die Kompostierung von Gartenabfällen, damit ein Bodenverbesserungsstoff und natürlicher Dünger entsteht. |
Wer ein Problem im Garten hat oder etwas zu einer Pflanze oder Gartenarbeit wissen möchte, will nicht lange nach den entsprechenden Gartentipps suchen müssen. Deshalb habe ich die wichtigsten Gartentipps aus meiner langjährigen Gartenberatung in ein Online-Gartenlexikon gepackt. Man sucht dort in einer alphabetischen Liste nach dem gewünschten Thema und ist mit einem Klick bereits bei der Lösung des Problems - auf der am besten passenden meiner Gartenseiten. Oder man nutzt die dort verfügbare Suchfunktion, die alle meine Garten-Webseiten und Gartenblogs (einen Überblick erhalten Sie bei Gartentipps) durchsucht.
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Und das Gartenlexikon soll weiter wachsen. Sollte also Ihr Thema (noch) nicht im Gartenlexikon sein, dann stellen Sie die Frage einfach im Garten-Forum. Dort wird sie beantwortet und Sie können sich mit anderen austauschen. Ist das Thema und die entsprechenden Gartentipps auch für andere interessant, baue ich anschließend eine neue ausführliche Gartenseite zum Thema und ergänze die Verlinkung im Gartenlexikon.
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Freitag, 17. Juni 2011
Schnecken, Wühlmäuse, Blattläuse - was kommt noch auf uns zu?
Im Interview: Dipl.-Ing. agr. Thomas Lohrer |
Ich hatte das Glück und konnte meinen ehemaligen Kollegen und Pflanzen-
schutzfachmann Thomas Lohrer aus Weihenstephan für ein kleines Interview gewinnen. Thomas Lohrer ist Diplom-Agraringenieur und als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf für den Pflanzenschutz im Gartenbau und im öffentlichen Grün zuständig. Doch auch der Hobbygartenbau und die Nützlinge im Garten liegen ihm am Herzen und er hat bereits mehrere Gartenbücher veröffentlicht, beispielsweise:
schutzfachmann Thomas Lohrer aus Weihenstephan für ein kleines Interview gewinnen. Thomas Lohrer ist Diplom-Agraringenieur und als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf für den Pflanzenschutz im Gartenbau und im öffentlichen Grün zuständig. Doch auch der Hobbygartenbau und die Nützlinge im Garten liegen ihm am Herzen und er hat bereits mehrere Gartenbücher veröffentlicht, beispielsweise:
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Welche Schädlinge werden im Hobbygarten vermutlich in Zukunft eine wichtige Rolle spielen?
Die Themen Blattläuse, Schnecken und Wühlmäuse bleiben uns sicherlich auch in den Zeiten des Klimawandels erhalten und sterben nicht aus. Zunehmen werden vermutlich Tiere, denen der Klimawandel und die zunehmende Globalisierung des Handels zugutekommen. Zu nennen sind Zikaden in ihrer Gesamtheit, Prachtkäfer als Schwächeparasiten an Gehölzen (gefördert durch die zeitweilige Trockenheit der Gehölze) und auch das Thema Lästlinge im häuslichen Umfeld wird vermutlich stärker an Bedeutung gewinnen. Manch einer wird hier schon mit Asiatischen Marienkäfern im Haus oder auch bestimmten Wanzenarten zu tun gehabt haben.
Welche Krankheiten werden im Hobbygarten in Zukunft vermutlich die wichtigste Rolle spielen?
Das Auftreten von Krankheiten hat sicherlich viel mit dem Kleinklima vor Ort zu tun - mit der Feuchtigkeit im Bestand und auch der grundsätzlichen Hygiene im Garten. Mehltau- und Rostpilze werden von der Witterung sicherlich am meisten profitieren und daneben ist überregional die Pilzgattung Phytophthora mit seinen vielen Arten (z. B. Kraut- und Braunfäule an Tomaten) sicher weiter von Bedeutung.
Gibt es Krankheiten oder Schädlinge, die in den letzten Jahren ganz neu zum Problem geworden sind?
Noch recht neu ist der Buchsbaumzünsler, ein Schmetterling, dessen Raupen an Buchs teilweise für Kahlfraßschäden sorgen. Die älteren Larven sind aufgrund ihrer grüngelb-schwarzen Färbung gut getarnt und durch den Fraßbeginn im Buchsinnern fällt der Schaden auch erst recht spät auf. Hier gilt es, die Pflanzen regelmäßig zu kontrollieren, insbesondere das Innere der Pflanze. Da der Schmetterling je nach Region drei Generationen pro Jahr durchlebt, ist die Gefahr nahezu ganzjährig aktuell. Die Überwinterung erfolgt übrigens als junge Larve am Buchs.
Vielen Dank für das Gespräch!
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- Schnecken im Garten - was tun? (gartenprobleme.de)
- Buchsbaumzünsler - kein Grund zumm Verzweifeln (tinto bloggt)
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Donnerstag, 16. Juni 2011
Chili, Paprika & Co.
Voll im Trend und leicht anzubauen - auch in Töpfen. Der Fruchtgeschmack reicht von gemüsig-fruchtig bis höllisch scharf. Und sie auch noch super gesund: Chili, Paprika und ihre Verwandten.
Chili, Paprika und ihre Verwandten waren schon bei den altamerikanischen Indianern wichtige Nutzpflanzen. Kolumbus brachte die ersten Früchte im fünfzehnten Jahrhundert von seinen Entdeckungsreisen mit nach Europa, aber erst über viele Umwege fanden Paprika, Peperoni, Chili und Co. ihren Weg als Gemüse und Gewürz in die deutsche Küche und in die deutschen Gemüsegärten.
Chili, Paprika & Co. zaubern Aroma und Feuer auf den Tisch
Deutsche Gaumen fanden den Zugang zu den neuen Genüssen zunächst durch die osteuropäische und die mediterrane Küche - man denke an ungarisches Gulasch, gefüllte Paprikaschoten, eingelegte Peperoni. Später brachte uns die asiatische Küche mit ihren Currys, die als Bestandteil auch Chili enthalten, die aromatische Schärfe näher. Heute entdecken wir zunehmend die Küche der südlichen USA, Mexikos, der Karibik und der südamerikanischen Länder und kreieren nach deren Vorbild Salsas und Chili-Pepper-Gerichte. In den USA sind Chili-Pepper schon lange der Renner und die scharfen Soßen („Hot Sauces“) haben den Ketchup in seiner wirtschaftlichen Bedeutung längst überholt.
Chili, Paprika & Co. - für Garten, Terrasse und Balkon
Chili, Paprika und Co. lassen sich im Garten, auf dem Balkon und der Terrasse und sogar im Zimmer kultivieren. Die leuchtenden Farben der Früchte im Kontrast zum satten Grün des Laubes kommen nicht nur im Beet, sondern auch im gemischt bepflanzten Balkonkasten oder in einem Terrakotta-Gefäß wunderbar zur Geltung. Die Auswahl an geeigneten Sorten ist riesig und der Anbau ist einfach. Wer keinen geeigneten, hellen Platz für die eigene Aussaat und Jungpflanzenanzucht hat, der kauft die Jungpflanzen eben Ende Mai/Anfang Juni beim Gärtner, im Gartencenter oder in der Pflanzenabteilung vom Baumarkt. Hoch wachsende Sorten eignen sich eher für das Beet oder eventuell für den Anbau in einem Kübel. Damit sie gerade wachsen und bei Wind nicht umknicken, sollte man ihnen eine Stütze geben. Niedrig wachsende Sorten passen wunderbar in Mischbepflanzungen in Balkonkästen oder als Einzelbepflanzung in Töpfe.
Chili, Paprika & Co. - Sorten
Das einzig Schwierige am Chili-Paprika-Anbau ist die Sortenwahl: Es gibt so viele attraktive und interessante Sorten an Gemüsepaprika, Tomatenpaprika, Peperoni und Chili, dass man sich kaum beschränken möchte. Hier nur ein paar Beispiele:
'Pantos' - rot reifende, fruchtig würzige Riesenpaprika (Gemüsepaprika)
'Goldflame' F1-Hybride - gelb reifende, blockige, dickfleischige Gemüsepaprika
'Pinokkio' F1-Hybride - orange reifende, möhrenförmige, milde Paprika
'Habanero'-Sorten - aromatische und sehr scharfe Chilis (Schärfegrad 10 bzw. 10+ bei 'Red Savina Habanero' auf einer Skala von 1 bis 10)
'Chocolate Bhut Jolokia' - braun abreifende, extrem scharfer Chilisorte (Schärfegras 10+, Verarbeitung nur mit Schutzhandschuhen)
Chili, Paprika & Co. - wahre Gesundheitsbomben
Chili, Paprika und ihre Verwandten sind prallvoll mit Gesundheit. Je reifer die Früchte sind - erkennbar an der intensiven Fruchtausfärbung - desto mehr Vitamin C enthalten sie. Sie enthalten außerdem auch Vorstufen von Vitamin A (Karotinoide) und andere sekundäre Pflanzenstoffe (z. B. Flavonoide). Letztere sollen eine Wirkung gegen Krebs haben!
Chili-Rezept: Salsa Verde mit Tomatillo
Salsa Verde passt zu Tacos, Burritos, Tortilla Chips sowie zu gebratenem und gegrilltem Fleisch, Fisch oder Gemüse. Der Geschmack und die Schärfe variieren je nach verwendeter Chilisorte. Fangen Sie lieber mit einer geringen Chilimenge an - notfalls legen sie noch nach.
Zutaten
500 g Tomatillo oder feste Tomaten oder eine Mischung aus beidem
1 - 3 grüne Chilischoten ('Jalapeño' o. ä. mittelscharfe Chilis)
1 Zwiebel
2 Knoblauchzehen
frischer Koriander
100 bis 200 ml Wasser
1 TL Olivenöl
Salz, Zucker
Zubereitung
Tomatillos (mexikanische grüne Tomaten) gibt es im Sommer in gut sortierten Gemüsefachgeschäften und Spezialmärkten. Ersatzweise kann man auch feste Tomaten nehmen, die gerade die Farbe von Grün nach Rot gewechselt haben. In diesem Stadium enthalten sie noch mehr Säure und haben auch einen ähnlichen "Biss" wie Tomatillos.
Chili, Paprika & Co. und ihre Fans
Die Begeisterung für die würzig scharfen Früchte schlägt Wellen – es gibt regen Austausch im Internet sowie Paprika- und Chilifeste überall auf der Welt. Die Chiliheads – so nennen sich die Chilibegeisterten – haben Chili-Pepper zu ihrem Hobby gemacht. Sie tauschen Informationen, Samen und Rezepte, organisieren Treffen und Ausstellungen.
Genießen Sie mit und lassen Sie sich anstecken von unserer Passion für die appetitlichen Schoten. Und probieren Sie neue Rezepte aus - aber Achtung: Chili-Pepper brennen zweimal!
Buchtipp Chili, Paprika & Co.*
Paprika & Chili erfolgreich anbauen*
Eva Schumann
Verlag Eugen Ulmer
broschiert, 128 Seiten
ISBN-13: 978-3- 8186-0071-6
Buchtipp Tomaten, Paprika & Chili*
Tomaten, Paprika & Chili für Garten und Balkon:*
Richtig anbauen und frisch genießen
Eva Schumann
Ulmer Verlag
ISBN 978-3-8186-1047-0
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Chilis, Paprika & Co. lassen sich z. B. durch Trocknung haltbar machen |
Chili, Paprika & Co. zaubern Aroma und Feuer auf den Tisch
Deutsche Gaumen fanden den Zugang zu den neuen Genüssen zunächst durch die osteuropäische und die mediterrane Küche - man denke an ungarisches Gulasch, gefüllte Paprikaschoten, eingelegte Peperoni. Später brachte uns die asiatische Küche mit ihren Currys, die als Bestandteil auch Chili enthalten, die aromatische Schärfe näher. Heute entdecken wir zunehmend die Küche der südlichen USA, Mexikos, der Karibik und der südamerikanischen Länder und kreieren nach deren Vorbild Salsas und Chili-Pepper-Gerichte. In den USA sind Chili-Pepper schon lange der Renner und die scharfen Soßen („Hot Sauces“) haben den Ketchup in seiner wirtschaftlichen Bedeutung längst überholt.
Der Anbau von Chili und Paprika ist einfach und die Sortenauswahl riesig. |
Chili, Paprika und Co. lassen sich im Garten, auf dem Balkon und der Terrasse und sogar im Zimmer kultivieren. Die leuchtenden Farben der Früchte im Kontrast zum satten Grün des Laubes kommen nicht nur im Beet, sondern auch im gemischt bepflanzten Balkonkasten oder in einem Terrakotta-Gefäß wunderbar zur Geltung. Die Auswahl an geeigneten Sorten ist riesig und der Anbau ist einfach. Wer keinen geeigneten, hellen Platz für die eigene Aussaat und Jungpflanzenanzucht hat, der kauft die Jungpflanzen eben Ende Mai/Anfang Juni beim Gärtner, im Gartencenter oder in der Pflanzenabteilung vom Baumarkt. Hoch wachsende Sorten eignen sich eher für das Beet oder eventuell für den Anbau in einem Kübel. Damit sie gerade wachsen und bei Wind nicht umknicken, sollte man ihnen eine Stütze geben. Niedrig wachsende Sorten passen wunderbar in Mischbepflanzungen in Balkonkästen oder als Einzelbepflanzung in Töpfe.
Chili, Paprika & Co. - Sorten
Chilisorten 'Cayenne'und 'Scotch Bonnet' |
Das einzig Schwierige am Chili-Paprika-Anbau ist die Sortenwahl: Es gibt so viele attraktive und interessante Sorten an Gemüsepaprika, Tomatenpaprika, Peperoni und Chili, dass man sich kaum beschränken möchte. Hier nur ein paar Beispiele:
'Pantos' - rot reifende, fruchtig würzige Riesenpaprika (Gemüsepaprika)
'Goldflame' F1-Hybride - gelb reifende, blockige, dickfleischige Gemüsepaprika
'Pinokkio' F1-Hybride - orange reifende, möhrenförmige, milde Paprika
'Habanero'-Sorten - aromatische und sehr scharfe Chilis (Schärfegrad 10 bzw. 10+ bei 'Red Savina Habanero' auf einer Skala von 1 bis 10)
'Chocolate Bhut Jolokia' - braun abreifende, extrem scharfer Chilisorte (Schärfegras 10+, Verarbeitung nur mit Schutzhandschuhen)
Chili, Paprika & Co. - wahre Gesundheitsbomben
Chili, Paprika und ihre Verwandten sind prallvoll mit Gesundheit. Je reifer die Früchte sind - erkennbar an der intensiven Fruchtausfärbung - desto mehr Vitamin C enthalten sie. Sie enthalten außerdem auch Vorstufen von Vitamin A (Karotinoide) und andere sekundäre Pflanzenstoffe (z. B. Flavonoide). Letztere sollen eine Wirkung gegen Krebs haben!
Chili-Rezept: Salsa Verde mit Tomatillo
Salsa Verde passt zu Tacos, Burritos, Tortilla Chips sowie zu gebratenem und gegrilltem Fleisch, Fisch oder Gemüse. Der Geschmack und die Schärfe variieren je nach verwendeter Chilisorte. Fangen Sie lieber mit einer geringen Chilimenge an - notfalls legen sie noch nach.
Zutaten
500 g Tomatillo oder feste Tomaten oder eine Mischung aus beidem
1 - 3 grüne Chilischoten ('Jalapeño' o. ä. mittelscharfe Chilis)
1 Zwiebel
2 Knoblauchzehen
frischer Koriander
100 bis 200 ml Wasser
1 TL Olivenöl
Salz, Zucker
Zubereitung
- Die Tomatillo-Früchte von ihren papierartigen Hüllen befreien, abspülen und grob würfeln
- Zwiebel schälen und in grobe Würfel schneiden
- Knoblauch häuten
- Chilischoten waschen, längs halbieren (und bei sehr scharfen Sorten eventuell zwecks Entschärfung entkernen), in Stücke schneiden
- Koriander abspülen und die Blätter vom Zweig zupfen
- Tomatillo, Chili, Zwiebel, Knoblauch und Korianderblätter im Mixer nicht zu fein hacken. Die Hälfte herausnehmen und den Rest mit etwas Wasser fein pürieren. Öl hinzufügen und alles wieder zusammenmischen
- Mit Salz und einer Prise Zucker abschmecken (falls die Tomaten nicht genug Säure hatten, mit ein wenig Zitronen- oder Limonensaft nachhelfen)
- Kalt stellen und bald verzehren. Ist im Kühlschrank etwa zwei Tage haltbar
Tomatillos (mexikanische grüne Tomaten) gibt es im Sommer in gut sortierten Gemüsefachgeschäften und Spezialmärkten. Ersatzweise kann man auch feste Tomaten nehmen, die gerade die Farbe von Grün nach Rot gewechselt haben. In diesem Stadium enthalten sie noch mehr Säure und haben auch einen ähnlichen "Biss" wie Tomatillos.
Chili, Paprika & Co. und ihre Fans
Die Begeisterung für die würzig scharfen Früchte schlägt Wellen – es gibt regen Austausch im Internet sowie Paprika- und Chilifeste überall auf der Welt. Die Chiliheads – so nennen sich die Chilibegeisterten – haben Chili-Pepper zu ihrem Hobby gemacht. Sie tauschen Informationen, Samen und Rezepte, organisieren Treffen und Ausstellungen.
Genießen Sie mit und lassen Sie sich anstecken von unserer Passion für die appetitlichen Schoten. Und probieren Sie neue Rezepte aus - aber Achtung: Chili-Pepper brennen zweimal!
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Verlag Eugen Ulmer
broschiert, 128 Seiten
ISBN-13: 978-3- 8186-0071-6
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Richtig anbauen und frisch genießen
Eva Schumann
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ISBN 978-3-8186-1047-0
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Samstag, 11. Juni 2011
EHEC vorbei?
Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR)* hat lt. seiner Pressemitteilung die allgemeine Empfehlung, in Norddeutschland auf den Verzehr von Gurken, Tomaten und Blattsalat zu verzichten, aufgehoben (Meiner Erinnerung nach wurde über verschiedene Kanäle nicht nur vor dem Verzehr von diesen Gemüsen in Norddeutschland, sondern bundesweit gewarnt. Doch die Kommunikationspannen im Zusammenhang mit EHEC sind ein anderes Thema.). Nur vom Verzehr roher Sprossen wird auch weiterhin dringend abgeraten. Hat man noch Sprossen zu Hause, sollten diese vernichtet werden (Ich würde sie nicht auf den Kompost geben, sondern sicherheitshalber über den Restmüll entsorgen). Auch andere Lebensmittel, die mit Sprossen in Berührung gekommen sind, sollten entsprechend vernichtet werden. Desweiten werden die üblichen Hygienemaßnahmen (Gemüse, Schneidbretter, Messer und Hände waschen u. ä.) empfohlen.
Gefahr durch EHEC gebannt?
Die meisten europäischen Gärtner und Konsumenten können also erst einmal aufatmen - die einen, weil sie endlich ihre Produkte wieder verkaufen können, die anderen, weil sie nun nicht mehr auf frische Gemüse und Salate verzichten müssen.
Doch die EHEC-Gefahr ist noch nicht gebannt, auch wenn die Zahl der Neuerkrankungen aktuell rückläufig ist. "Der Ausbruch ist noch nicht vorbei", zitiert die Süddeutsche Zeitung** den Präsidenten des Robert Koch-Instituts (RKI), Reinhard Burger.
EHEC-Verbreitung in Deutschland und in Europa
Mehr als 4000 Menschen sind lt. Süddeutscher Zeitung** bundesweit an der Bakterienkrankheit EHEC (Enterohämorrhagische Escherichia coli) erkrankt und mindestens 32 Menschen am dadurch verursachten hämolytisch-urämischen Syndrom (HUS) gestorben.
Doch die EHEC-Verbreitung geht über Deutschland hinaus. Die folgende Landkarte zeigt die EHEC-Verbreitung in Europa (Stand 8.6.2011):
Inzwischen scheint es zwar erwiesen, dass die Träger der agressiven EHEC-Bakterien gefunden sind: Sprossen von einem Biobetrieb in Bienenbüttel. Noch ist allerdings unklar, wie sie auf die Sprossen gelangt sind, denn Sprossen werden nur mittels Saatgut, Wasser und Wärme erzeugt. Inzwischen wurden auch auf Sprossen von einem niederländischen Betrieb EHEC-Bakterien gefunden - allerdings ein weniger gefährlicher EHEC-Bakterienstamm.
Die amerikanischen Gesundheitsbehörden melden aktuell 5 EHEC-Erkrankte, von denen 4 vorher in Deutschland waren.
Es ist also noch nicht vorbei, auch wenn es derzeit so aussieht, als bekomme man die Epidemie in den Griff.
Weitere Informationen:
* Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR)
** Süddeutsche Zeitung
Gefahr durch EHEC gebannt?
Die meisten europäischen Gärtner und Konsumenten können also erst einmal aufatmen - die einen, weil sie endlich ihre Produkte wieder verkaufen können, die anderen, weil sie nun nicht mehr auf frische Gemüse und Salate verzichten müssen.
Doch die EHEC-Gefahr ist noch nicht gebannt, auch wenn die Zahl der Neuerkrankungen aktuell rückläufig ist. "Der Ausbruch ist noch nicht vorbei", zitiert die Süddeutsche Zeitung** den Präsidenten des Robert Koch-Instituts (RKI), Reinhard Burger.
EHEC-Verbreitung in Deutschland und in Europa
Mehr als 4000 Menschen sind lt. Süddeutscher Zeitung** bundesweit an der Bakterienkrankheit EHEC (Enterohämorrhagische Escherichia coli) erkrankt und mindestens 32 Menschen am dadurch verursachten hämolytisch-urämischen Syndrom (HUS) gestorben.
Doch die EHEC-Verbreitung geht über Deutschland hinaus. Die folgende Landkarte zeigt die EHEC-Verbreitung in Europa (Stand 8.6.2011):
Inzwischen scheint es zwar erwiesen, dass die Träger der agressiven EHEC-Bakterien gefunden sind: Sprossen von einem Biobetrieb in Bienenbüttel. Noch ist allerdings unklar, wie sie auf die Sprossen gelangt sind, denn Sprossen werden nur mittels Saatgut, Wasser und Wärme erzeugt. Inzwischen wurden auch auf Sprossen von einem niederländischen Betrieb EHEC-Bakterien gefunden - allerdings ein weniger gefährlicher EHEC-Bakterienstamm.
Die amerikanischen Gesundheitsbehörden melden aktuell 5 EHEC-Erkrankte, von denen 4 vorher in Deutschland waren.
Es ist also noch nicht vorbei, auch wenn es derzeit so aussieht, als bekomme man die Epidemie in den Griff.
Weitere Informationen:
* Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR)
** Süddeutsche Zeitung
Donnerstag, 9. Juni 2011
Besuch in der Weihenstephaner Kleingartenanlage
Das Besondere am Weihenstephaner Kleingarten sind die liebevollen Details wie hier die Dachbegrünung des Pavillons |
Noch einmal mehr kann ich allen Hobbygärtnern einen Besuch der Kleingartenanlage sehr empfehlen. Interessant zu sehen:
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- Die Abteilung Kleingewächshäuser wurde um einige Modelle erweitert.
Dort kann man sich ganz unterschiedliche Gewächshäuser und ihre Nutzung anschauen -- vom einfachen Folienhaus
- über Frühbeete mit hochgestelltem Dach
Tomatensortenvergleich - bis zum exklusiven Kleingewächshaus mit Plexiglas-Stegdoppelplatten-Eindeckung auf Alu-Fundament oder
- mit Hortiplus-Einscheiben-Sicherheitsglas auf schön gemauertem Streifenfundament.
- Die Gewächshäuser sind zu einem großen Teil mit Gemüsen bepflanzt. In ihnen kann man nicht nur herkömmliche und neue Gemüsesorten und -arten begutachten, sondern auch wie man diese am besten kultiviert. Hier kann man sich vieles "abgucken".
- Es gibt einen Bereich "Gärtnern mit Kindern".
Dort werden Ideen wie der "Square Garden" gezeigt, bei dem das Beet in kleine Abteilungen unterteilt wird - jedem Kind gehört dann sein eigener Beetabschnitt, was Streit vermeidet. - Es sind unterschiedliche Hochbeet-Modelle aufgebaut und bepflanzt -
- von der rustikalen Holzeinfassung
- bis zum Kombi-Modell mit Kunststoffeinfassung und abnehmbarer Frühbeethaube.
- Neue Gemüsesorten werden gezeigt.
- Es werden unterschiedliche Düngungsmethoden sowie Bodendesinfektionsmethoden auf biologischer Basis demonstriert.
- Die Hügelbeet-Musterbepflanzungen sind wie jedes Jahr eine Augenweide.
- Die Balkonkastenabteilung zeigt attraktiv mit Gemüse, Kräutern und Sommerblumen bepflanzte Balkonkästen und verschiedene automatische Bewässerungsmethoden. Bezüglich Gemüsesorten im Balkonkasten und automatischer Bewässerung war schon das frühere Institut für Gemüsebau, das jetzt in das Institut für Gartenbau eingegliedert wurde, ein bekannter Vorreiter.
- Verschiedene Beetumrandungen gegen Schnecken werden demonstriert
Der Garten ist jetzt in voller Pracht, deshalb sollte man mit dem Besuch der Weihenstephaner Kleingartenanlage (in Freising, Am Staudengarten) nicht zu lange warten.
Übrigens: Das Hintergrundbild des Blogs zeigt die alte Weihenstephaner Kleingartenanlage - aber auch die neue Kleingartenanlage ist unbedingt einen Besuch wert.
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Weihenstephan
Neuer Gartenblog - Gartentipps von www.gartensaison.de
Surfende Gartenzwerge und wandernde Schnecken
Gartentipps - jetzt auch als Blog
Obwohl ich meine Webseiten viele Jahre nur nebenberuflich mit Informationen füllen konnte, ist mein Garten-Angebot schnell gewachsen und seit den 1990er-Jahren zu einem umfangreichen Fundus an Garteninformationen und Gartentipps geworden. Dies sind meine "Garten-Kinder":
Der Erfahrungsaustausch findet inzwischen hauptsächlich bei Facebook (www.facebook.com/Gartensaison), Twitter (www.twitter.com/eva4tinto), Instagram (https://www.instagram.com/evaschumann/), Pinterest (https://de.pinterest.com/eva4tinto/) und außerdem im Garten-Forum für Hobbygärtner statt. Bei YouTube findet man auch einige Gartentipps-Videos von mir.
Nachtrag: Inzwischen gibt es eine Garten-Portalseite (http://www.hobbygarten.de/gartentipps), auf der alle meine Gartenwebseiten, Gartenblogs und auch Social-Media-Kanäle zu finden sind. Zur Erläuterung: tinto.de und hobbygarten.de führen auf die gleiche oberste Portalseite meines kleinen Webuniversums, das neben Gartenthemen auch vieles andere enthält. hobbygarten.de/gartentipps ist eine Zwischenschicht, eine Portalseite nur für die Gartenthemen. (Fast) alle Gartenbeiträge in Blogs und auf Webseiten sind einzeln alphabetisch geordnet im Gartenlexikon zu finden.
Ich freue mich auf Ihren Besuch. Tipps und Anregungen finden bei mir immer ein offenes Ohr! Schreiben Sie mir an tinto@tinto.de
Ihre Eva Schumann
PS: Das Hintergrundbild stammt aus der alten Kleingartenanlage der Fachhochschule Weihenstephan (inzwischen Hochschule Weihenstephan-Triesdorf, HSWT). Doch auch die neue Kleingartenanlage ist sehr schön und wie alle Weihenstephaner Gärten unbedingt einen Besuch wert, wie mein erster "richtiger" Blogpost zeigen wird.
Profilbild von 1997 |
Gerade habe ich nachgeschaut, wann ich angefangen habe, Garteninformationen und Gartentipps im Internet zu veröffentlichen. Das ist gar nicht so einfach zurückzuverfolgen: Zwar gibt es tinto.de (und www.gartensaison.de ist ein tinto-Projekt) seit 1998, aber schon vorher habe ich über AOL eigene Garten-Webseiten (Gartentips Homepage etc.) gehabt.
Ich begann also ca. 1997 damit, über Garten und Pflanzen online zu publizieren. Damals schrieb man Gartentip(p)s noch mit einem "p" und es gab kaum deutschsprachige Gartenwebseiten - weshalb ich zunächst Internetadressen als Linklisten amerikanischer Gartenwebseiten und -Gartenforen zusammentrug; es war äußerst interessant nachzulesen, mit welchen Problemen Hobbygärtner in Amerika kämpfen und was man dort gegen Schnecken und Blättläuse tat. Und natürlich hatte ich zum "Netz der Netze" auch viel aus meiner eigenen langjährigen Berufspraxis beizutragen, beispielsweise aus dem Biologischen Pflanzenschutz, der Hobbygärtnerberatung in Weihenstephan, den sonstigen in meiner Laufbahn als Gartenbau-Ingenieurin in Betrieben und Instituten gesammelten Erfahrungen sowie meine privat im eigenen Garten, auf dem Balkon und im Topfgarten auf der Terrasse gewonnenen Erkenntnissen und vieles mehr.
Ich begann also ca. 1997 damit, über Garten und Pflanzen online zu publizieren. Damals schrieb man Gartentip(p)s noch mit einem "p" und es gab kaum deutschsprachige Gartenwebseiten - weshalb ich zunächst Internetadressen als Linklisten amerikanischer Gartenwebseiten und -Gartenforen zusammentrug; es war äußerst interessant nachzulesen, mit welchen Problemen Hobbygärtner in Amerika kämpfen und was man dort gegen Schnecken und Blättläuse tat. Und natürlich hatte ich zum "Netz der Netze" auch viel aus meiner eigenen langjährigen Berufspraxis beizutragen, beispielsweise aus dem Biologischen Pflanzenschutz, der Hobbygärtnerberatung in Weihenstephan, den sonstigen in meiner Laufbahn als Gartenbau-Ingenieurin in Betrieben und Instituten gesammelten Erfahrungen sowie meine privat im eigenen Garten, auf dem Balkon und im Topfgarten auf der Terrasse gewonnenen Erkenntnissen und vieles mehr.
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Ganz schön peinlich: Meine ersten Gartenwebseiten dekorierte ich noch mit selbstgemalten surfenden Gartenzwergen und über das Bild wandernden Schnecken. Der Gartenzwerg mit Blume war damals mein Profilbild.
Gartentipps - jetzt auch als Blog
Obwohl ich meine Webseiten viele Jahre nur nebenberuflich mit Informationen füllen konnte, ist mein Garten-Angebot schnell gewachsen und seit den 1990er-Jahren zu einem umfangreichen Fundus an Garteninformationen und Gartentipps geworden. Dies sind meine "Garten-Kinder":
- www.gartensaison.de
Gartentipps, Garteninformationen, Gartenarbeiten - www.gartenmonat.de
Gartenkalender online - Gartenarbeiten nach Monaten - www.gartenprobleme.de
Tipps gegen Pflanzenschädlinge und Pflanzenkrankheiten - www.kleingewaechshaus.de
Kleingewächshaus - Technik und Nutzung für mehr Freude am Garten - www.tinto.de/tipps/kategorie/garten/
neu: tinto-Blog mit Gartenrubrik zu aktuellen Garten-, Pflanzen-, Umwelt- und Trendthemen - http://gartensaison-gartentipps.blogspot.com
dieser Blog: Aktuelle Gartentipps, Gartenthemen, Gartenarbeiten, Erlebnisse aus Garten und Balkonien/Terrasse sowie von meinen Pflanzen-Fotosafaris
Der Erfahrungsaustausch findet inzwischen hauptsächlich bei Facebook (www.facebook.com/Gartensaison), Twitter (www.twitter.com/eva4tinto), Instagram (https://www.instagram.com/evaschumann/), Pinterest (https://de.pinterest.com/eva4tinto/) und außerdem im Garten-Forum für Hobbygärtner statt. Bei YouTube findet man auch einige Gartentipps-Videos von mir.
Nachtrag: Inzwischen gibt es eine Garten-Portalseite (http://www.hobbygarten.de/gartentipps), auf der alle meine Gartenwebseiten, Gartenblogs und auch Social-Media-Kanäle zu finden sind. Zur Erläuterung: tinto.de und hobbygarten.de führen auf die gleiche oberste Portalseite meines kleinen Webuniversums, das neben Gartenthemen auch vieles andere enthält. hobbygarten.de/gartentipps ist eine Zwischenschicht, eine Portalseite nur für die Gartenthemen. (Fast) alle Gartenbeiträge in Blogs und auf Webseiten sind einzeln alphabetisch geordnet im Gartenlexikon zu finden.
Ich freue mich auf Ihren Besuch. Tipps und Anregungen finden bei mir immer ein offenes Ohr! Schreiben Sie mir an tinto@tinto.de
Ihre Eva Schumann
PS: Das Hintergrundbild stammt aus der alten Kleingartenanlage der Fachhochschule Weihenstephan (inzwischen Hochschule Weihenstephan-Triesdorf, HSWT). Doch auch die neue Kleingartenanlage ist sehr schön und wie alle Weihenstephaner Gärten unbedingt einen Besuch wert, wie mein erster "richtiger" Blogpost zeigen wird.
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